„Irgendwann kommt der letzte Kuss, irgendwann ist HUS…..,
irgendwann ist Schluss.“
So endete unsere Chorstunde, gewürzt mit Poesie, die Noemie und Björn aus der 3a moderierten. Selbstgedichtete Verse, Fantasielieder, Tiergedichte und die zauberhafte Geschichte von der geheimnisvollen Faust (Aufsatz aus der 3. Klasse) ließen uns alle in vielerlei Fantasiewelten eintauchen.
„Wenn ein Ufo die Ferien klaut, dann ist wieder alles Banane“ und wie schnell man reich werden kann, konnte man ebenso hören, wie die Vielfalt der Tiersprache, die unsere Kinder aus der Kooperationsklasse zum Besten gaben.
Dass die Kunst es bisweilen schwer hat, besangen die Kinder in dem Spiellied: „Ein Vogel saß auf einem Baum……….der Mist kommt immer an.“
Auch Frösche können im Chor singen, das bewies unser Froschkonzert, das mit den Kazoos herzhaft mitquakte.
„Jung und Alt sollen einmal vom Alltag ruh`n
und Kreatives tun.
Neuen Schwung kriegen
und sich in Fantasiewelten wiegen.“
Das war unser Ziel.
Wir danken unseren Kindern, (Chor, Solisten und Poeten), Frau Bieg am Klavier, Herr Kirschner für die Technik und Bestuhlung, Frau Cariglia und Frau Dose für die Aufsicht.
Was wäre eine Chorstunde ohne Publikum?
Sie, liebe Senioren im Sonnenhof und Sie, liebe Eltern und Freunde unserer Kinder, waren ein tolles Publikum!
L. J.-Mesmer, Fr. Schneider und Chr. Müller